NEUERSCHEINUNG in 08/2023

Twinnies – Der frühe Vogel kann mich mal

Die Zwillingsschwestern Nico und Jo, eigentlich Nicola und Joana, könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Bezeichnung ‚#rl Twinnies‘ verdanken sie ihrem älteren Bruder Nathan, der sie sich als Rache ausdachte, nachdem die beiden vor einigen Jahren seiner damaligen Freundin erklärt hatten, dass sie gefälligst die Finger von ihrem großen Bruder lassen solle. Inzwischen waren sie vierzehn und die Zeit, in der sie alle Jungs ‚nur doof‘ fanden, war Geschichte. Jo war heute das, was die Jugendlichen ‚einen Macher‘ nennen. Ein Macher quatscht nicht, er macht. Ein Macher hat Mut und zögert nicht lange. Im Gegensatz zu Jo war Nico ein meistens entspanntes und sehr umgängliches Mädchen, ein echtes ‚Cool Girl‘.

Von Eltern und Geschwistern getrennt, beginnt für beide im Internat ein neuer Lebensabschnitt. Als Nico eines Nachts dem geheimnisvollen Luke begegnet und einer verstörenden Geschichte auf die Spur kommt, wird ihr klar, dass die kindlichen Schwärmereien für einen bestimmten Jungen der Vergangenheit angehören. Als Joana versucht ihre Schwester zu beschützen beginnt sich das Verhältnis der Schwestern zueinander zu verändern.

Die Newcomerin (Jg. 2009) lebt mit ihren Eltern und Geschwistern in Norddeutschland. Neben ihrer Freude am Schreiben spricht die kreative Gymnasiastin mehrere Sprachen, singt im Schulchor und spielt verschiedene Instrumente, u.a. auch Klavier und Schlagzeug.
In ihrem Debütroman gelingt es der Jungautorin überzeugend, den Alltag pubertierender Zwillingsschwestern humorvoll mit den ersten romantischen Empfindungen und der dramatischen Jagd nach der Wahrheit zu mischen, wobei sie die Spannung bis zur letzten Zeile ansteigen lässt. Bemerkenswert!

Die Spur des brüllenden Löwen

In diesem Roman erzähle ich die Geschichte eines Mannes, der aufgrund vieler ‚unter den Teppich‘ gefegter Probleme falsche Entscheidungen von enormer Tragweite für sich, seine Familie und vieler unbeteiligter Menschen trifft und sich dadurch in eine schier ausweglose und ebenso hoffnungslose Lage hineinmanövriert, die katastrophale Folgen hat…

Die Abgründe der islamistischen Glaubensgegner: Es tut gut, auch einmal ein Buch ohne detaillierte Sex-Szenen, ohne Flüche, ohne ausufernde Hass- und Gewaltexzesse zu lesen; dafür jedoch an authentischen Lebensschicksalen und echten Gottesbegegnungen teilzunehmen. Wenn Dan Browns fiktiver Professor Robert Langdon quer durch Rom jagen kann, um den Dreck am Stecken der katholischen Kirche abzukratzen, warum sollten es dann nicht möglich sein, dass Rainer Kretschmers Kleinunternehmer Klaus Nelm aus dem deutschen Lönshausen den geneigten Leser in die Abgründe der islamistischen Glaubensgegner hineinführt und diese schonungslos aufdeckt. (Dr. E. Mühlan, Religionswissenschaftler, Sachbuchautor)

Mitreißend! Rainer Kretschmer ist ein grandioses Buch gelungen – das uns eindeutig auf die Eigenheiten und Gefahren des Islam hinweist! Wer sich über den Islam nicht in einem Sachbuch informieren möchte, für den ist dieses Buch ein ideales Werk. Es ist in der Form einer fiktiven (oder halb fiktiven) Geschichte verpackt, die einen mitreißt und die man unbedingt in einem Rutsch durchlesen möchte. Hervorragend! (Uwe Naujoks)

DAS soll ich wirklich GLAUBEN

In diesem Buch zeige ich auf, warum sich ein aufmerksamer Blick auf die biblisch verbürgten zukünftigen Ereignisse lohnt, denn der momentane Zustand der Erde und der Maßstab des sogenannten ‚christlichen Lebens‘ (an das sich viele unter uns gewöhnt haben) werden sich dramatisch ändern, weil es im Verlauf der Weltgeschichte eine katastrophale Wende geben wird. Aber mehr noch als den Verstand möchte ich mit diesem Buch das Herz ansprechen, denn jeder von uns ist einzigartig, hat einen ganz eigenen Weg, GOTT zu lieben, IHN anzubeten und IHM zu dienen…

Zugang zu GOTTES prophetischem Wort „In diesem Buch finden wir eine gründliche Bearbeitung insbesondere jener Prophetien, die die nähere Zukunft betreffen und die uns als Wegweiser dienen sollen.
Neben der in den letzten Jahrzehnten beinahe unbemerkt eingeführten Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten der Menschen, erleben wir mit Klimawandel, Corona und dem Krieg in der Ukraine die deutlich erkennbaren Zeichen davon. Umso wichtiger ist die Einsicht, dass die ‚Liebe GOTTES‘ keine fromme Floskel ist, sondern den Vorhang der Missverständnisse beiseiteschiebt und durch tiefgründige biblische Lehre den Zugang zu GOTTES prophetischem Wort ermöglicht.“ (Dr. Werner Gitt, Informatiker und Autor)

AUWEIA! Der wilde eingepfropfte Ölzweig bin ja ich

Um was geht es eigentlich im christlichen Leben? Geht es wirklich ausschließlich darum, Jesus Christus zu kennen und ihn ins eigene Leben hereinzulassen? Und schon beginnt das große Abenteuer:

• Jesus Christus oder doch vielleicht eher Jeschua der Messias?
• Eher Gott oder doch eher Mensch?
• Und wenn Mensch, warum dann Jude?

So viele Fragen – doch das Gute kommt jetzt: Es gibt Antworten! Oft mit einem humorvollem Augenzwinkern berichte ich, wie Gott mir ‚Sein auserwähltes Volk‘ aufs Herz legte und wie nachhaltig das mein Leben völlig veränderte.

„Packend durchleuchtet Rainer Kretschmer einige Bibelstellen, wie zum Beispiel aus Galater 3, Vers 28, – „Denn ihr seid alle einer in Christus Jesus!“ – und vermittelt dem Leser wertvolle Erkenntnisse und Einsichten für ein hingegebenes Leben im Willen Gottes.“ (Dr. John Murdoch, Buchautor)

Toby Thorsen und LULEs Ende

Alles begann damit, dass ihm ein seltsam unheimlicher Mann einen Brief seiner tot geglaubten Eltern übergab. Nicht im Traum hätte Toby, wie der dreizehnjährige Tobyas Thorsen genannt wird, vermutet, dass seine Pflegeeltern Hannes und Irmchen in ein Komplott gegen ihn verwickelt sein könnten. Wollten sie ihn doch tatsächlich kurz vor seinem vierzehnten Geburtstag an einen geheimnisvollen Fremden ausliefern. Nur sehr knapp entgeht er der geplanten Entführung. Auf der anschließenden, abenteuerlichen Flucht lernt er die gleichaltrige Tini kennen, die ihm eine geheime Botschaft entschlüsselt, in der von Lules Ende die Rede ist. So gelangt er nach Verbola, einem Land hinter dem Gedankenhorizont der Menschen. Nachdem er sich mit einigen der dort lebenden Zeitlinge angefreundet hat, entdecken sie gemeinsam, dass mit Lule der Monat Elul des jüdischen Kalenders gemeint ist. Schnell wird ihnen klar, dass nur noch wenige Tage bleiben, um Tobys Eltern zu befreien und einen verheerenden Angriff auf Verbola zu verhindern…

Ein Buch, das auch dem der Kinderzeit Entwachsenen auf Anhieb gefällt. Der Untertitel ein phantastisches Krimi-Abenteuer trifft den Kern des Buches. Es ist spannend geschrieben, gut unterteilt in 35 Kapitel und die anhängenden Übersichtskarten tragen zur Orientierung des jungen Lesers bei. Zum besseren Verständnis der einzelnen Figuren oder Gattungen gibt es im Anhang einige Seiten mit Definitionen dieser Fabelwesen. Handlung und Orte sind gut nachvollziehbar und chronologisch gut geordnet. Von Kapitel zu Kapitel wird der Leser folgerichtig weitergeleitet, wobei die Phantasie natürlich die entscheidende Rolle spielt. Besonders gefallen Wortschöpfungen wie VERBOLA (verborgenes Land) oder HEIWE (heimlicher Weg), aber auch Erfindungen wie z.B. Gedankenbarriere, Sluuplockbusch oder Sippwalde. Für die kleinen und vor allem für die großen Leser ist es eine Freude, nach den englischen Phantasie-Geschichten wie Harry Potter oder Herr der Ringe Begriffe aus der deutschen Sprache zu witzigen Wortschöpfungen zu bemerken, die genau die handelnden Personen oder Orte treffen. Danke für das Buch, das mir sehr viel Freude gemacht hat. Ich bin erstaunt, in welcher gedanklichen wie sprachlichen Perfektion der Autor diesen wunderschönen Jugend-Roman geschrieben hat. (Prof. Dietrich Ratzke – Medienwissenschaftler, Journalist, Autor)

Grandios! Ich habe den Roman von Benjamin Paul Iddings von der ersten bis zur letzten Seite förmlich verschlungen. Grandiose Filmbilder entstehen im Kopf. Ich bin jetzt schon gespannt auf weitere Teile. (Martin Nowak – Regisseur, Produzent für ARD, ZDF usw.)

Jenseits des Zorns

Nur noch wenige Stunden bis zu dieser gewaltigen Detonation, die ihm, Scheich Abdullah Azmi Walid, wie sich Klaus Nelm, geborener Weynreich seit einiger Zeit nannte, einen Platz in den Geschichtsbüchern sichern würde. Eine trostlose Kindheit im miefigen Kleinstadtmilieu des Heidestädtchens Lönshausen der neunzehnhundert-fünfziger Jahre, in der er und seine Geschwister unter den brutalen Attacken der tyrannischen Mutter und der kriminellen Gleichgültigkeit des kapitulierten Vaters litten, säte die Samenkörner der Minderwertigkeit und Resignation in seine junge Seele. Die Erfahrungen von demütigenden Schlägen, verweigertem Respekt, fehlender Anerkennung und verletzender Lieblosigkeit glaubt Klaus schon hinter sich gelassen zu haben, als ihm ein moslemischer Arbeitskollege durch eine kleine Info-Broschüre die Tür zu einer anderen, fremden Welt öffnet.

Absolut lesenswert! Mit wachsender Spannung habe ich den neuen Roman von B. P. Iddings „verschlungen“. Ich habe in der letzten Zeit kein Buch gelesen, das mich von der ersten bis zur letzten Zeile so gepackt hat. Das hat mehrere Gründe:
Zunächst greift es ein Thema auf, dass von Tag drängender wird, den Islam. In dem Buch wird außerordentlich plastisch und eindringlich geschildert, wie sich diese Religion, mit all ihren uns so fremden und unserer Gesellschafts- und Rechtsordnung zuwider laufenden Auswirkungen, in unsere Gesellschaft eingeschlichen hat. Beeindruckend zudem, wie es dem Autor gelingt, den Spannungsbogen durch die zeitlichen Verschachtelungen aufzubauen und bis zur letzten Zeile durchzuhalten.
Die Fußnoten – für mich als älteren Leser sind es hier und da vielleicht einige zu viel – schaffen allerdings eine hohe Authentizität. Für die jüngere Leserschaft ist es wahrscheinlich tatsächlich wichtig, eher mehr als zu wenig Fakten zu hinterlegen.
Ebenfalls beeindruckend ist die Detailtreue, mit der Iddings erzählt. Sie macht aus dem rein narrativen Roman eine Art Tatsachenroman.
Allerdings steht zu befürchten, dass der Autor diesem Werk sofort wütende Rezensionen entfachen wird, da dieses Buch politisch völlig inkorrekt ist. Das gefällt mir besonders gut. Und das wird auch jedem anderen unvoreingenommenen Leser gefallen. (G.E.v. Bödentorf, Bücherecke im KDR)

Endlich dünn! Abschied von 75 ungeliebten Kilos

Es ist schon eine ungewöhnliche Erfahrung, einen in aller Offenheit geschilderten Lebenslauf von 70 kg bis 156 Kilogramm und zurück tabellarisch nachverfolgen zu können. Zudem verfügt der Autor über die Fähigkeit, auch relativ komplizierte medizinische Vorgängen einfach und verständlich zu erklären. Wer es Medizinischer wünschte: Im Nachwort von Dr. med. Hinrich Köhler kommt ein Fachmann zu Worte, der die anschaulichen Darstellungen des Patienten aus der Sicht seines Arztes sachkundig vervollständigt. Ein umfangreiches Verzeichnis einschlägiger Institutionen macht aus dem Band ein informatives Kompendium für alle diejenigen, die dem Autor nacheifern wollen. Ihnen kann man nur guten Appetit beim Lesen dieses ungewöhnlichen Buches wünschen.

„Ein echter Mutmacher! Man merkt, Benjamin Paul Iddings ist ein Autor, der nicht nur über sich selbst lachen kann, sondern es auch versteht, humorvoll mit profunder eigener Erfahrung komplizierte medizinische Zusammenhänge für den Laien gut verständlich zu beschreiben. Die Lektüre macht Mut, es selbst zu probieren, ob es nun sehr viele oder auch nur einige wenige Pfunde sind, die stören.“ (Irena Kämer, Essen)

„Hilfreich. Dieses Buch hat mir nicht nur wegen des humorvollen und dennoch kompetenten Schreibstols des Autors sehr gut gefallen. Es hat mir persönlich bei meiner Entscheidungsfindung geholfen. Außerdem habe ich es bereits mehrfach an ‚Leidensgenossen‘ in meinem Freundes- und Bekanntenkreis verschenkt.“ (Gert Hampel)

ANTIPODEN

VON EINEM DER AUSZOG DAS FÜRCHTEN ZU LERNEN
ABER DIE LIEBE FAND

Wolfgang Urban lässt den Leser in unnachahmlichem Schreibstil an seiner bedrückend wirkenden Kindheit und Jugend teilhaben. Seine treffsichere Beobachtungsgabe ist gepaart mit der herrlichen Portion Naivität eines kleinen Jungen, in den sich der Autor meisterlich erzählend zurückversetzt.
Ganz bewusst vermied Urban in diesem Werk die erzählerische Ich-Form, um die gesunde Distanz zu den unheilvollen Situationen und Erlebnissen, die durch Kriegswirren und persönliche Schicksale verursacht wurden, nicht zu verlieren.
Die kindlichen Fragen seines Protagonisten über das Gute und das Böse ersetzen beim Leser so manches humorvolle Lächeln durch eine tiefe Nachdenklichkeit.

Wolfgang Urban lässt den Leser in unnachahmlichem Schreibstil an seiner bedrückend wirkenden Kindheit und Jugend teilhaben. Seine treffsichere Beobachtungsgabe ist gepaart mit der herrlichen Portion Naivität eines kleinen Jungen, in den sich der Autor meisterlich erzählend zurückversetzt.
Ganz bewusst vermied Urban in diesem Werk die erzählerische Ich-Form, um die gesunde Distanz zu den unheilvollen Situationen und Erlebnissen, die durch Kriegswirren und persönliche Schicksale verursacht wurden, nicht zu verlieren.
Die kindlichen Fragen seines Protagonisten über das Gute und das Böse ersetzen beim Leser so manches humorvolle Lächeln durch eine tiefe Nachdenklichkeit. (G.E.v. Bödentorf, Bücherecke im KDR)